Erfolgreich mit einem Online-Marketing-Konzept
Ihr Unternehmen hat nicht die Reichweite und den Erfolg den Sie sich erhofft haben? Dann sollten Sie ein maßgeschneidertes Online-Marketing-Konzept für Ihr Unternehmen entwickeln, um mit Ihren Produkten und Dienstleistungen richtig durchzustarten! In der digitalisierten Welt wird ein gut ausgearbeitetes Online-Marketing-Konzept immer wichtiger um von potentiellen Kunden gefunden zu werden. Dieser Beitrag soll Ihnen dabei helfen, die ideale Strategie für das Online-Marketing ihres Unternehmens zu entwickeln.
Ziele von Online Marketing
Die Zielsetzung von einer Online-Marketing-Strategie kann je nach Art Ihres Unternehmens variieren. Mithilfe eines Online-Marketing Konzepts können sie dazu beitragen,
- Produktverkäufe und den Umsatz ihres Unternehmens zu steigern
- Mehr langfristige Kunden zu gewinnen
- Kundenvertrauen zu erhalten
Das Ziel ihrer Online-Markeitng-Strategie sollten Sie ganz am Anfang festlegen, denn das komplette Konzept ist auf dieses Ziel ausgerichtet.
Eine Online-Marketing Strategie entwickeln
1. Zielsetzungen festlegen
Wie im vorherigen Abschnitt bereits beschreiben, sollten Sie sich bevor Sie beginnen sicher sein, welches Ziel Ihr Online-Marketing-Konzept verfolgen soll. Wenn Sie zum Beispiel einen Online-Shop besitzen ist ein naheliegender Ziel die Steigerung der Verkäufe und des Umsatzes. Als Dienstleister liegt es Ihnen eventuell besonders am Herzen, neue Kunden zu gewinnen und mehr neue Aufträge zu erhalten. Dies funktioniert oft nur, indem Sie online sichtbar sind.
2. Analyse der eigene Stärken und Schwächen
Zunächst sollten Sie ihr eigenes Unternehmen ein bisschen besser kennenlernen und eine sogenannte SWOT Analyse durchführen. Die SWOT-Analyse steht für S = Strengths (Stärken), W = Weaknesses (Schwächen), O = Opportunities (Chance) und T = Threats (Gefahr). Haben sie eine solche Analyse durchgeführt, können Sie in einem späteren Schritt für die jeweiligen Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens geeignete Maßnahmen und Strategien entwickeln.
3. Zielgruppe definieren und analysieren
Bevor Sie jedoch mit dem Überlegen von Maßnahmen beginnen, sollten Sie ihre Zielgruppe definieren und analysieren. Es ist vor allem beim Online-Marketing wichtig die Zielgruppe zu kennen, da die Auswahl des spätere Kommunikationskanals stark davon abhängt, wie alt eine durchschnittliche Person der Zielgruppe ist und wo ihre/seine Interessen liegen. Die Herangehensweise bei der Zielgruppenanalyse hängt von dem Ziel, dass sie durch Online-Marketing erreichen wollen, ab. Wenn Sie neue Kunden gewinnen und die Bekanntheit Ihres Unternehmens stärken, können sie durch die Analysen der Follower auf sozialen Medien Seiten viel lernen. Wenn Sie jedoch ihren Online Shop weiter bewerben und mehr Produkte verkaufen möchten, kann die Analyse der demographischen Daten von Online künden über Google Analytics hilfreich sein.
Die Merkmale der Zielgruppe, welche bei der Analyse im Fokus stehen, variieren ebenfalls von Unternehmen zu Unternehmen. Häufig sind Alter, Geschlecht und weitere demographische Daten Grundlage. Einkommen, Beruf und Interessen sind für manche Unternehme relevant, für andere nicht. So ist für eine Luxusmarke das Einkommen von Kunden relevant, für Hersteller von Büroartikeln der Job der Kunden und für ein Fitnessstudio weder Job noch Einkommen sonderlich relevant.
Eine solche Zielgruppenanalyse lässt sich leicht mithilfe einer Persona, der Abbildung einer durchschnittlichen Person der Zielgruppe, zusammenfassen.
4. Konkurrenzanalyse
Neben der Zielgruppe ist auch das Angebot der Konkurrenz relevant für die Ausrichtung ihrer Online-Marketing-Strategie. Bei einer Konkurrenzanalyse werden relevante Informationen über direkte und indirekte Konkurrenten erhoben um so deren Stärken und Schwächen ausfindig zu machen. Anhand der SWOT Analyse des eigenen Unternehmens und der Konkurrenz können Sie einsehen, in welchen Nischen sie sich besonders einfach und organisch einen Wettbewerbsvorteil verschaffen können. Außerdem können Sie Ihr Konzept auch so ausrichten, dass sie mit konkurrierenden Unternehmen auf verschiedenen Plattformen mithalten können. Neben einer solchen quantitativen Analyse können Sie auch Themensetzungen und den generellen Content der Konkurrenz nutzen, um sich selber Wettbewerbsvorteile zu verschaffen.
5. Umsetzungsmaßnahmen auswählen
Nachdem Sie nun über ihre Zielgruppe, potentielle Kunden und die Konkurrenz Informationen gesammelt haben, können Sie konkrete Ziele festlegen. Dies ist am einfachsten anhand der Customer Journey. Ein Beispiel für eine solche Customer Journey liefert das AIDA-Modell. AIDA steht für Attention – Interest – Desire – Action. So werden Kunden in einem ersten Schritt auf das Produkt aufmerksam, entwicklen dann Interesse, möchten das Produkt haben und handeln in einem letzten Schritt in Form einer Kaufentscheidung. Eine weitere Strategie ist Reach – Acquire – Develop – Retain – Inspire. Auf deutsch so viel wie Erreichen – Erwerben – Entwickeln – Behalten – Inspirieren.
Anhand dieses Wegs der Kund_Innen können Sie nun ihre Online-Markting-Strategie entwerfen, welche für jeden Schritt der Customer Journey geeignete Ressourcen und nahte zur Verfügung stellt.
6. Entwicklung einer Content Strategie
Neben den bereits genannten relativ technischen Grundlagen können Sie nun auch eine Strategie für den Inhalt des Online-Auftritts Ihres Unternehmens entwickeln. Dies kann anhand eines Redaktionsplan geschehenen. Hier vermerken Sie für Kunden interessante und ansprechende Themen, welche mehr Aufmerksamkeit auf Ihr Unternehmen lenken und dazu beitragen, dass Kunden Ihr Unternehmen positiv im Kopf behalten. Diese Inhalte sollten zum einen für den Content auf der Website geplant werden, aber auch für die Kanäle auf den sozialen Medien oder Google Accounts. Hierbei sollten Vorteile und erfolgreiche Kundenprojekte in den Vordergrund gestellt werden und besonders betont werden, was Ihr Unternehmen von der Konkurrenz abhebt.
Wir helfen bei Ihrem Online-Marketing-Konzept!
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